SortenGreening® Mischungen
SortenGreening® VERDI mit Alexandriner Klee SortenGreening® Mischung
Vorteile
Mischung aus resistentem Gelbsenf und Alexandriner Klee
- VERDI ist in Frankreich geprüft und der Resistenzklasse H1 (höchste Reduzierung) zugeordnet
- Eine sehr geringe Blühneigung ermöglicht frühe Aussaattermine ohne Bildung reifer Samen
- Eine besonders schnelle Anfangsentwicklung sorgt für zuverlässige Unkrautunterdrückung und macht VERDI besonders spätsaatverträglich
- Die lange vegetative Wachstumsphase trägt maßgeblich der nachhaltigen Bekämpfung von Rübenzystennematoden bei
- Durch sicheres Abfrieren besonders gut für Mulchsaatverfahren der Folgefrucht geeignet
- Bietet durch den grünen Bestand als auch durch die abgefrorene Mulchauflage nach dem Winter Schutz vor Wind- und Wassererosion
- Der fruchtfolgeneutrale und kleinkörnige Alexandriner Klee ist sicher abfrierend
- Alexandriner Klee ist ein sehr gut geeigneter Mischungspartner in Fruchtfolgen mit Zuckerrüben
21 % Alexandriner Klee OTTO
79 % Gelbsenf VERDI
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbau
SortenGreening® Gelbsenf VERDI + Alexandriner Klee ist aufgrund des moderaten Leguminosengehalts N-flexibel.
Leguminosenanteil laut DüV: 36 Samen-%, 22 Gewichts-%
N-Gewinn für Ihre Fruchtfolge: ca. 25 - 55 kg/ha
Pflanzenschutzmaßnahmen sind in der Regel nicht notwendig
Drillsaat nach sorgfältiger Bodenbearbeitung sichert hohe Feldaufgänge
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.